So verwandeln Sie Ihr Zimmer in einen intelligenten Wohnraum.

Wer auf kleinem Raum lebt, weiß, wie wichtig eine effiziente Raumnutzung ist. Jeder Quadratmeter zählt. Ein Klappbett kann da eine echte Lösung sein – nicht nur, weil es tagsüber verschwindet, sondern auch, weil es dazu anregt, die Raumaufteilung durchdachter zu gestalten.

1. Multifunktional denken

Ein Wandbett muss nicht freistehend sein. Wählen Sie stattdessen ein Modell, das mehrere Funktionen vereint: integrierte Schränke, Schubladen oder Regale. So nutzen Sie dieselbe Wand zum Schlafen, Aufbewahren und Dekorieren. Das Ergebnis? Mehr Platz und weniger Möbelchaos.

2. Materialien und Farben bewusst auswählen

Helle Farbtöne und natürliche Materialien lassen kleine Räume größer wirken. Denken Sie an Weiß, Beige, Holz oder ein sanftes Grau. Wenn das Wandbett Teil einer Wohnwand ist, stimmen Sie Farbe und Textur auf die übrige Einrichtung ab. Das sorgt für ein ruhigeres und harmonischeres Gesamtbild.

3. Planen Sie Ihren Stauraum mit Bedacht.

Nutzen Sie die eingebauten Schubladen oder Fächer des Bettes, um Dinge zu verstauen, die Sie nicht täglich benötigen, wie z. B. zusätzliche Bettwäsche, Winterkleidung oder Bücher. Eine gute Faustregel: Dinge, die Sie nicht oft benutzen, können etwas weiter entfernt aufbewahrt werden.

4. Mit Licht und Luft kombinieren.

Da ein Wandbett optisch viel Platz einnimmt, ist es wichtig, den restlichen Raum luftig zu gestalten. Platzieren Sie beispielsweise einen Spiegel gegenüber dem Bettgestell, um Tiefe zu erzeugen, oder verwenden Sie transparente Vorhänge, um natürliches Licht hereinzulassen.

➡️ Kleiner Tipp: Betrachten Sie ein Wandbett nicht nur als Möbelstück, sondern als Teil Ihres gesamten Wohnkonzepts. Mit der richtigen Aufteilung, den passenden Materialien und Farben können Sie selbst den kleinsten Raum optimal nutzen.